Unser Ehrenkodex

Unser Ehrenkodex

 

Respekt

Zwischen Trainer und Spielern/innen und unter allen Spielern/innen besteht ein vertrauensvolles Klima, das von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Wer Respekt erwartet, muss ihn auch anderen gegenüber zum Ausdruck bringen.

Zuverlässigkeit

Die Teilnahme am Training und Spiel ist für mich selbstverständlich. Kann ich nicht da sein, sage ich so früh wie möglich beim Trainer oder Betreuer ab.  Mannschaftssportarten fordern Team-Player, denn die Mannschaft braucht jeden einzelnen Mitspieler.

Pünktlichkeit

Ich erscheine pünktlich zum Training und zum Spiel. Unpünktlichkeit stört das gesamte Team und den Trainingsbetrieb. Der Treffpunkt zum Spiel wird vom Trainer angesagt.

Freundlichkeit

Freundlichkeit ist für mich selbstverständlich. Ich grüße Mitspieler, Gegner und Schiedsrichter.

Teamfähigkeit und Disziplin

Ich kann nicht jeden gleich gern mögen, akzeptiere aber alle Teammitglieder. Im Kreis meiner Mannschaft verhalte ich mich diszipliniert. Nur als Team können wir unsere Ziele erreichen. Im Spiel und im Training gebe ich immer 100%. Wenn ich mal schlecht gespielt habe oder nicht die ganze Zeit gespielt habe, verliere ich nicht die Lust am Training. Im nächsten Spiel möchte ich das wieder besser machen. Was der Trainer vorgibt, mache ich. Die Übungen führe ich mit größtem Einsatz und entsprechend meinen Fähigkeiten durch. Störungen des Trainingsablaufs sind zu vermeiden und können zu Konsequenzen führen. Streitereien untereinander sollten ebenfalls vermieden werden, Handgreiflichkeiten sind nicht akzeptabel.

Hilfsbereitschaft

Ich helfe jedem aus dem Team, wenn er um Hilfe bittet oder Probleme hat. Dies bezieht sich sowohl auf das Spielfeld als auch auf außerhalb. Ich unterstütze schwächere Spieler und mache mich nicht über sie lustig.

Fairplay, Fairness

Gegenspielern gegenüber verhalte ich mich freundlich und fair, egal ob im Training oder in Spielen gegen andere Vereine. Ich verhalte mich fair und freundlich gegenüber dem Schiedsrichter. Der Schiedsrichter ist nicht mein Feind! Er ermöglicht mir das Spiel. Absichtliche Fouls, Beschimpfungen, Beleidigungen oder Provokationen sind absolut inakzeptabel. Schiedsrichter-/Trainerentscheidungen akzeptiere ich ohne Kommentar.

Mitarbeit und Sauberkeit

Vor Trainingsbeginn beteilige ich mich am Aufbau der Trainingseinheiten und nach dem Trainingsende am Abbau. Trikots und Trainingsleibchen werden ordentlich zurückgeräumt. Nach dem Spiel wird der Trikotsatz gezählt. Mit dem Vereinseigentum gehe ich sorgsam um. Sportplatz, Kabinen und alle anderen Gemeinschaftseinrichtungen hinterlasse ich so, wie ich sie selbst vorfinden möchte. Müll ist im Mülleimer oder in der eigenen Tasche zu entsorgen.

Der schonende Umgang mit Bällen, Trikots und Trainingsmaterial ist für mich selbstverständlich. Auch mit meiner eigenen Ausrüstung gehe ich sorgsam um. Ich pflege und putze meine Sportschuhe regelmäßig. Bin ich Gast bei einem anderen Verein, gelten diese Verhaltensweisen noch stärker. Wenn ich mich nicht entsprechend verhalte, schade ich nicht nur mir, sondern auch dem Team und dem ganzen Verein.

Prävention, Zigaretten, Alkohol

Für Drohungen, Tätlichkeiten, unbeherrschtes Verhalten, Sachbeschädigungen, Diebstähle oder sonstige Straftaten gibt es beim uns keinen Platz!

Zigaretten und Alkohol am Spielfeldrand sind untersagt. Von anderen Drogen halte ich mich ebenso fern. Probleme jeglicher Art, (auch private), können vertrauensvoll an die Trainer oder an den Jugendleiter herangetragen werden. Selbstverständlich wird dies vertraulich behandelt.

Training und Wettkampf

Auch im Training sind Schienbeinschoner zur Unfall- und Verletzungsvorbeugung zu tragen. Trainer und Betreuer achten darauf, dass dies eingehalten wird. Die Abnahme von Schmuck im Training und im Spiel ist Pflicht.

Integration

Es werden keine Unterschiede bei Nationalität, Glaube, Hautfarbe, Können und Begabung gemacht. Alle werden gleichbehandelt. Es gilt: „Behandle jeden so, wie du auch behandelt werden möchtest“. Der Starke hilft dem Schwachen, der Bessere dem Ungeübten. Alle ziehen an einem Strang, denn wir sind eine Mannschaft, eine Gemeinschaft, ein Verein.

Vorbild für Jüngere

Auch ich bin ein Vorbild – insbesondere für die jüngeren Spieler.